Am 19. Juni nominierte die FREIE WÄHLER Landesvereinigung Brandenburg auf ihrer Mitgliederversammlung in Bernau die Kandidaten für die Wahl zum 20. Deutschen Bundestag. Einige Tage zuvor wählten die Mitglieder Roxana Trasper als Direktkandidatin für den Wahlkreis 65 (Oberspreewald-Lausitz 2, Elbe-Elster).

Die gelernte Bauzeichnerin Roxana Trasper ist 39 Jahre alt, Mutter von zwei Kindern, wohnt in Brieske und betreibt dort seit 2006 das „Cafe Roxy“. Ihre kommunalpolitischen Sporen verdient Sie sich als sachkundige Einwohnerin im Sozial, Kultur und Bau bzw. Wirtschaftsausschuss der Stadt Senftenberg sowie im Ausschuss für Bau und Finanzen sowie Bildung, Kultur und Sport im Kreistag Oberspreewald-Lausitz. Als bodenständige Frau, die nicht nur redet, sondern anpackt, möchte Sie ihre Erfahrungen in den Wahlkampf und in den Bundestag einbringen.

Die Corona-Zeit hat vielen Gewerbetreibenden, aber besonders den Gastronomen, schwer zugesetzt. Als kritisch-konstruktive Stimme will sie mit praktischer Erfahrung die Irrwege der Corona-Lockdown-Politik aufzeigen und kämpft für alternative Lösungen ohne die Gesundheit der Bürger zu gefährden. Neben diese akuten Themen rund um Corona, Wirtschaft und Selbstständigkeit, setzt sich Trasper für soziale Themen wie gute Bildung und Kinderbetreuung ein. Als Kind der Lausitz ist ihr natürlich auch die Entwicklung und Förderung des ländlichen Raumes ein Herzensanliegen.

Roxana Trasper und Andreas Richter werden in der Wahlvorbereitung in Südbrandenburg gemeinsam unterwegs sein, um Vorort mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Sie wollen mit ihrer direkten und bodenständigen Art das Vertrauen in die Politik mit basisnahen Politikern wieder herstellen.

Der Spitzenkandidat der Brandenburger FREIEN WÄHLER Jörg Arnold freut sich über die starke Unterstützung aus dem Süden: „Wir brauchen genau solche Kandidaten wie Roxana und Andreas, um unsere Botschaften unters Volk zu bringen und uns als kluge und seriöse Alternative zur bisherigen Politik zu präsentieren. Mit deren Einsatz wollen wir das kleine Bürgerwunder schaffen und die 5%-Hürde für den Bundestag knacken“, so Arnold abschließend.